Der 15-jährige Alejandro aus Venezuela leidet unter einer Aortenisthmusstenose. Er wurde in Venezuela vorbehandelt. Die augenblickliche politische Lage in dem Land macht eine Behandlung der neu aufgetretenen Restenose unmöglich. Es dauerte fast 1 Jahr bis es über freundschaftliche Beziehungen nach Venezuela gelang Pässe für Alejandro und seine Mutter zu bekommen. Dann erst konnte die Ausreise geplant werden. Den Kinderkardiologen aus dem UHZ gelang es mit einer erneuten Stentimplantation die Stenose zu beheben. Nach 1,5 Wochen konnte Alejandro bereits wieder die Heimreise antreten. Anfangs tat er sich mit dem kalten Deutschland sehr schwer aber dann fühlte er sich in der freundlichen Atmosphäre der Gastfamilie und des spanisch sprechenden Betreuerteams sehr wohl und stellte unendlich viele Fragen zu unserem Schulsystem, Studium, Ausbildung. Er möchte ganz viel lernen um in Venezuela aus der Armutsgrenze aufzusteigen. Mit der Beseitigung der Einengung der Aorta hat er dazu nun auch die körperliche Voraussetzung um sich gesund weiterzuentwickeln.
48 Läuferinnen und Läufer starteten beim Freiburger Marathonlauf für Kinderherzen retten. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen war die Stimmung auf der Strecke und auf dem Messegelände super. Sportlich besonders aktiv hat sich wieder einmal das Team aus der Kinderkardiologie erwiesen. Auch viele Medizinstudierende waren mit von der Partie. Fast alle waren mit ihrer läuferischen Leistung zufrieden. Die Spendeneinnahmen werden dieses Mal für die 10-jährige Fotima aus Tadjikistan eingesetzt.
Mario Aliberti hat bei einem Kochwettbewerb rund um die Tomate von Unilever Food Solutions den ersten Preis gewonnen. Mit diesem Preisgeld konnte er ein soziales Projekt seiner Wahl unterstützen. Herr Aliberti hat sich entschlossen 6.000,00 Euro an Kinderherzen retten zu spenden. Bei einem persönlichen Besuch bei Frau Professor Stiller, Ärztliche Direktorin der Klinik für Angeborene Herzfehler, ließ er sich über die Projektarbeit informieren und freute sich an der sinnvollen Verwendung seiner Spende.
Zur Fasnetszeit gibt es eine ganz besondere Aktion durch den Lions-Club Freiburg Munzingen. Bis Mitte Januar haben Unternehmen die Möglichkeit Ihre Mitarbeiter oder Kunden mit leckeren Berlinern zu überraschen...
Diese werden am schmutzige Dunschtig von Ehrenamtlichen frei Haus an Ihre Mitarbeiter und Kunden geliefert. Machen Sie mit und schenken Sie Freude - dabei spenden Sie auch noch für einen guten Zweck. Pro Berliner gehen 45 Cent an Kinderherzen retten.
Der kleine Moamin aus dem Irak musste lange auf das Visum warten. Dabei sollte die Behandlung seines Herzfehlers innerhalb des ersten Lebensjahrs erfolgen, sonst können sich die morphologischen Verhältnisse des kranken Herzens so verändern, dass eine Korrekturoperation nicht mehr möglich ist, begründete das Ärzteteam des Universitätsherzzentrums die dringliche Anfrage bei der Botschaft in Bagdad. Jetzt ist es geschafft. Moamin und seine Mutter treten glücklich die Heimreise an und freuen sich schon sehr auf ihre Familie.
Die camerata academica freiburg führte gemeinsam mit dem Projektchor Freiburger Chöre und Sängerinnen und Sänger aus dem Musikdepartment Stellenbosch/Südafrika das Weihnachtsoratorium in der Katholischen Pfarrkirche Petri in Ketten in Rust auf. Unter der Leitung von Dirigent Martin Berger gelang ein stimmungsvolles vorweihnachtliches Konzert.
Zum zweiten Mal veranstaltete Schloss Eberstein unter der Leitung von Bernd Werner eine Koch-Gala für geladene Gäste, bei der die Auszubildenden ihr Können in allen Sparten der Gastronomie unter Beweis stellten. In den repräsentativen Räumen des Schlosses gab es Ausgefallenes zu Kosten, begleitet von den Weinen des Weinguts Schloss Eberstein. Beim Dessert konnten die Gäste in der Schlossküche zusehen und Fragen an das junge Team und ihre Ausbilder stellen. Der Erlös dieser gelungenen Veranstaltung in Höhe von 1.000 € wurde an Kinderherzen retten gespendet und an Frau Professor Stiller, die Leiterin der Klinik für Angeborene Herzfehler/Pädiatrische Kardiologie überreicht.
Allison und Jimmy haben alles gut überstanden. Nur das Gepäck für die Rückreise wurde immer umfangreicher. Unsere Kontaktpersonen am Frankfurter Flughafen wollten ihren Augen nicht trauen.